Die Porträtmalerei ist für mich immer noch eine Herausforderung, insbesondere wenn es sich um Auftragsarbeiten handelt. Nirgendwo ist der Betrachter so kritisch wie hier.
Öl auf Leinwand, 135 x 120 cm, 1983, Preis: 20.100,- €
Mit seiner imposanten Größe würde sich das Gemälde gut im öffentlichen Raum machen, z.B. in der Dilthey-Schule in Wiesbaden oder im Biebricher Schloß.
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm, 2008
Preis: 8.200,- €
Bleistift auf Papier, 38 x 28 cm, 2016,
Preis: 3.800,- €
Bleistift auf Papier, 40 x 30 cm, 2016, Übermalung,
Preis. 1.700,- €
Bleistift auf Papier, 38 x 28 cm, 2016
Preis: 3.000,- €
Öl auf Leinwand, 40 x 35 cm, 1997,
Preis. 14.800,- €
Teil der Terror-Serie, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm
Reproduktion auf Leinwand nach einem Acryl-Gemälde, 40x 30 cm, 2021,
Preis: 250,- €
Original (reserviert) würde 2.600, - € kosten.
Acryl auf Leinwand, 52 x 42 mit Rahmen, 2021,
Preis: 2.900,- €
Acryl auf Orientteppich (Bachtiar alt), 158 x106 cm, 2023
Preis: 10.000,- €
Acryl auf Orientteppich, 108 x 73 cm, 2023,
Preis: 2.500,- €
Wir. Dienen. Deutschland, Acryl auf Leinwand, 140 x 104 cm, 2023
Preis: 12.900,- €
Porträt - Ausschnitt
Acryl auf Leinwand, 40 x 30 cm, 2018, nach Matisse
Das Gemälde ist eine Hommage an Lidia Delektorskaja, Model und Atelier-Assistentin Matisses. Sie als "rumänische Bluse" zu titulieren konnte ich nicht hinnehmen und habe ihr eine neue Identität verschafft. Mit dem Einbezug ihres Namens wollte ich sie vor dem Vergessen retten und Matisses Faible für ornamentale Stofflichkeit Rechnung tragen.
Preis: 5.000,- €
Das OH kann man mit der Stickerei auf der Bluse als Ausdruck der Bewunderung sehen: OH LIDIJA. Es führt verkehrt herum als (HO)MMAGE A kreisförmig um den Kopf des Modells zu ihrem geheimnisvollen Namen LIDIJA DELKTORSKAJA. Neben der typisch russischen Endung ´skaja´ erscheint das latinisierte Bestimmungswort ´DELEKTOR`, abgeleitet von delectare = erfreuen, ergötzen, vergnügen.
Wie schön sich der Kreis schließt und wie eine auf- und abschwingende Welle ihr Familienname im ´LA CONNE ROUMAINE´ (siehe Wörterbuch, nicht Rumänische Bluse) wie ein Echo der Brandung nachhallt.
Hilary Spurling beschreibt im Smithonian Magazin die Beziehung Matisses zu seinen Modellen als reine Arbeitsbeziehung bzw. als asexuell platonische.
Ich kann ihrer kunstwissenschafftlich-soziiologischen Einschätzung nicht folgen.
Matisses erstes Model schenkte ihm eine Tochter. Sein zweites Model und spätere Ehefrau zwei Söhne. Als Künstler lasse ich lieber die Bilder zu mir sprechen und höre genau auf Lidijas Worte: „Bei mir wusste er, wie man sanft und verführerisch ist. Er war charmant und berührend. Er wusste, wie er mich zähmen konnte.“
Matisse sagte, dass er ihr Gesicht und ihren Körper auswendig kannte.
Unternehmer, Chef des Gebäckherstellers Griession de Beukelaer
Vater von Heinz Gries, Unternehmer aus Kobern
Öl auf Leinwand, 55 x 100 cm, 2012
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